Die Krimis von Andreas Wagner in den Medien
“Andreas Wagner stellt die Erzählung „Galgenbusch 1945“ vor [und] schildert die Szenen so intensiv, sparsam, doch überaus plastisch, dass man sich als Zuhörer völlig in die Situation versetzt fühlte.”
(Ulla Grall, AZ vom 11.03.2017)
„Alle drei Romane bieten spannende und unterhaltsame Lektüre, mit gut charakterisierten und sehr witzigen Personen – etwa dem Bürgermeister Erbes, dem Winzer Bach oder dem alten Wirt und Weinbeißer Grass.
Eine gelungene Cuvée von Weinkunde und Kriminalgeschichte, geschrieben mit Sachverstand und der Erfahrung harter Arbeit im Weinberg.“
(Ulrike Steinheider im stern Nr. 13 / 2010)
„Herbstblut ist nicht nur ein solider Krimi. Der Leser erfährt nebenbei einiges über das Weinmachen und übers gute rheinhessische Essen. Über gute Weine und über schlechte“.
(Elke Klingenschmitt, SWR 4)
“Worüber könnte ein Winzersohn aus Rheinhessen bei seinem Erstlingswerk wohl am ehesten schreiben? Über die Arbeit im Wingert, im Keller und vor allem über den Wein, der neben dem kauzigen Bezirkspolizisten sozusagen der zweite Hauptdarsteller in einem gelungenen Erstlingswerk ist.”
(Markus Schug, FAZ)
„Die Vielfältigkeit Wagners zahlt sich aus: seine Arbeit als Winzer, seine Liebe zum Krimi und der Blick von Außen auf seine Heimat, zeichnen das Buch aus“.
(Meike Uhrig, dpa)
„Ein Winzer, der schreiben kann? Ja, das gibt es, und wie! Das Besondere an Wagners Krimis ist die unaufdringliche Art, in der das Weinwissen mit der Geschichte verwoben ist. Während andere kulinarische Krimis sich wie Weinlexika lesen, neben denen unmotiviert eine Krimihandlung steht, hat es bei Wagner immer dramaturgische Gründe, wenn eine der Figuren über Wein spricht. Dabei bekommt man außergewöhnliche Einblicke in die Arbeit der Winzer.“
(Simone Hoffmann, Slow Food)
„Spannung und Wein – es ist diese Verbindung, die Wagners Bücher zum vergnüglichen Lesespaß machen“.
(Gisela Kirschstein, Mannheimer Morgen)